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NOCTURNE 

Wandel durch die Nacht

Im neuen Programm von DuoSassoni tauchen wir ein in die Faszination des Verborgenen. 

Lassen Sie sich entführen in die Welt der Nacht! Um sie ranken sich alte Geschichten, Lieder und Mysterien. DuoSassoni bringt in Klang und Wort nahe, was die Nacht damals wie heute für uns Menschen ist: Sie bringt zum Vorschein, was im Lichte des Tages verborgen blieb.

Eindrucksvoll führen uns die Lieder von Johannes Brahms, Franz Schubert und Hugo Wolf das Wesen der Nacht bildhaft vor Augen.

 

Die Nacht lässt uns fliegen, sinken, weinen, schaudern, begehren, Frieden finden...

Die Nacht übertreibt.

Sie täuscht nicht selten, zaubert und berauscht – gibt uns gar eine Ahnung dessen, was auf der "anderen Seite" ist.

Bilder der Nacht

  • Behaglichkeit – wir begegnen dem „Einsamen“, scheinbar (selbst)zufriedenen Menschen, der im  Schein des Kaminfeuers Gedanken spinnt.

  • Angst – die Furcht der Mutter, ihre Tochter könnte sich in der Nacht verlieren.

  • Begehrlichkeiten – wir treffen den verliebten, stürmischen Jüngling, der jedoch mit seinem Ständchen bei seiner Auserwählten eiskalt abblitzt.

  • Traurigkeit – ein Blick durch die Fenster der Spinnstube: in fröhlicher Runde spinnender Mädchen, erblicken wir die eine, die in ihrer Verzweiflung, keinen Bräutigam zu haben, bittere Tränen weint.

  • Grusel – am Horizont auf dem Meer verschwindet das Schiff, das in keinem Hafen mehr landen kann. Wir hören die Legende dazu – der Zwerg war der Mörder der Königin!

  • Traum – das Gefühl, nicht aufwachen zu wollen, nimmt uns gefangen. Wir sehen bang dem Nachtwandler zu, den wir nicht wecken dürfen!

  • Erotik –  mit dem Wanderer beobachten wir heimlich eine wunderschöne Elfe, die im Glanz des Mondlichtes in einem Waldsee badet.

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